Geschichte des Vereins

1976 Eltern autistischer Kinder gründen in Frankfurt den Verein "Hilfe für das autistische Kind", Regionalverband Rhein-Main e.V.
1977 Gründung des Autismus-Therapieinstitut Langen
1981 Erste Freizeit für autistische Kinder ohne Begleitung ihrer Eltern
1982 Erste Herausgabe von Informationsbroschüren
1984 Entstehung einer Geschäftsstelle in Frankfurt Rödelheim
1985 Erste Fachtagung wird organisiert
1991 Gründung einer Wohnstätte für autistische Menschen in Dorf-Güll unter Trägerschaft der Lebenshilfe Gießen
1995 Beginn eines Sozialtrainings für Jugendliche und Erwachsene
1997 Entstehung einer weiteren Wohngruppe der Nieder-Ramstädter Diakonie durch Initiative des Vereins
1999 Sozialkompetenztraining nach TEACCH wird eingeführt
1999 Beginn eines Sozialtrainings nach TEACCH für Kinder
2001 Fachtagung anlässlich des 25-jährigen Jubiläums
2002 Gründung mehrerer regionaler Elternstammtische und Gesprächsgruppen
2003 Die Trägerschaft des Autismus-Therapieinstituts Langen geht auf die Behindertenhilfe Offenbach über
2003 Gründung der zweiten Wohngruppe der Nieder-Ramstädter Diakonie
2007 Namensänderung in "Autismus Rhein-Main e.V."
2010 Start des Projekts "Menschen aus dem autistischen Spektrum auf dem ersten Arbeitsmarkt"
2011 Fachtagung in Frankfurt
2012 Entstehung der dritten Wohngruppe der Nieder-Ramstädter Diakonie
2014 Beginn der dritten Gesprächsgruppe Erwachsene mit Asperger-Autismus
2015 Gründung einer Autismus-Jugendgruppe
2018 Start zweier weiterer Sozialkompetenzgruppen Soko II und Soko III für Kinder und Jugendliche
2019 Gründung einer weiteren Soko-Gruppe IV für Jugendliche
2020 Beginn einer fortlaufenden Seminarreihe zu sozialrechtlichen Themen
2020 Planungsbeginn zum Aufbau einer Koordinierungs- und Beratungsstelle bei Autismus Rhein-Main